Jochens Wetterblog am 28.9.2017

RückblickJochens Wetterblog am 28.9.2017
Der Herbst kann auch “schön”. Nach dem ungemütlichen Wetter der Vorwochen zeigte sich die zurückliegende Woche mit durchgehend freundlichem Wetter. Zwischen knapp 7 und über 9 Sonnenstunden täglich sind für September sehr gut. Die Woche war weitgehend niederschlagsfrei, nur am Dienstag gab es nachts etwas Regen und abends ein leichtes Gewitter. Die Temperaturen stiegen tagsüber bis auf angenehme 22°C, nachts wurde es der Jahreszeit entsprechend aber schon sehr frisch. Die tiefste Temperatur lag am Freitag früh bei 6,5°C. Der Wind war nur schwach. Früh morgens gab es stellenweise dichten Nebel, danach überwiegend Sonne.
 
Ausblick
Die Temperaturen bleiben für herbstliche Verhältnisse angenehm warm, tagsüber werden bis über 20°C erreicht, es wird aber wechselhafter mit mehr Wolken und ab Samstag ist dann unbeständigeres Wetter vorhergesagt und das Niederschlagsrisiko steigt. Für Sonntag ist verregnetes Herbstwetter bei nur noch 17°C angekündigt.

Dumm wie Brot – irgendwas läuft schief

Dumm wie Brot - irgendwas läuft schief
Ist Denken eigentlich heutzutage verboten?
Oder liegt es an der dauernden Handybestrahlung direkt am Ohr?
Eine Mikrowelle 5cm vom Gehirn entfernt kann ja auf Dauer nicht so gesund sein.
 
Auf dieser Seite sammle ich ab sofort die besonders krassen Fälle, viel Spass beim Lesen…
 
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Wieso bekomme ich solche Anfragen von 11880 Punkt com (Punkt ausgeschrieben – will ja keinen Direktlink setzen)?:
“Guten Tag, meine Frage ist ob Sie Akkuwechsel für iPhone 6 sofort durchführen und welcher Preis dafür verlangt wird.”
 
Wie kommt irgendjemand auf die Idee daß ich Irgendwelche Akkus von irgendwelchen Telefonen wechsle?
Obige Webseite ist ein Auskunftportal, also mal geschaut was die über mich eingetragen haben:
EDV-Beratung, Multimediaagentur.
Anscheinend hat die Aushilfe irgendwo irgendwelche Daten abgeschrieben,
Öffnungszeiten Montag bis Sonntag 05:00 – 10.00, ok, daher die Anrufe Sonntag nachts.
 
Ich kann auf das iPhone mit dem Hammer draufhauen, das ist sogar gratis.
Aber einen Akku wechsle ich nicht.
Anscheinend ist EDV für manche Leute gleichbedeutend mit Handy-Bastelbude.
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Gewerblich habe ich eine Webseite www.druckeronkel.de
Darauf biete ich einen Spezialdruckservice für Wasserschiebefolien (Decals) sowie Aufkleber für den Modellbau.
Dazu gibt es noch einige Info-Seiten zu Drucktechniken allgemein. Ich teile also gratis mein Wissen mit der Welt.
Überwiegend gibt es dazu positiven Feedback, ein bisschen Kritik ist auch ab und zu dabei, aber ansonsten alles Gut.
Das allerdings bringt einige Leute auf die Idee, daß ich wohl der Erklärbär für alle möglichen EDV-Probleme wäre.
Täglich mehrere Anrufe wegen irgendwelchen Computerproblemen, Anfragen wie man einen Drucker repariert, Beratungsanfragen. Ja das ehrt mich schon, aber was soll das?
Wer ein Problem mit seinem PC hat soll zu seinem Händler gehen.
Ich ruf ja auch nicht beim Metzger an weil ich nicht weiß wie ich die überfahrene Katze am besten auf den Dönerspieß bekomme.
Wie? Im Internet gekauft? Beim Discounter? Ja dann selber schuld!
Keine Freunde die sich mit EDV auskennen und sich gratis die Nächte mit Virenentfernung und Reparatur von gammeligen PCs um die Ohren schlagen? Tja, da empfehle ich dann ein Dating-Portal.
Mein Stundensatz liegt bei 80,- Euro + MwSt. Virenverseuchte PCs sollte man normalerweise komplett plattmachen und neu aufsetzen,  Für einen “normalen” Windows-PC dürfte man bei minimum 3-4 Stunden liegen, je nach installierter Software auch deutlich mehr – gerne übernehme ich den Auftrag, nur hat das Angebot bisher noch niemand angenommen, irgendein PC-Frickler wird das sicher gratis machen.
 
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Wie? Keine Datensicherung? Mimimimimi
KEIN MITLEID!
Viren, Trojaner, Hardware-Ausfall, das kann jeden treffen.
Wer da die paar Euronen für eine externe Platte spart ist selber schuld.
Und wer einen PC verwendet ohne zu wissen daß man eine Sicherung benötigt – dem ist nicht zu helfen.
Da hilft es auch nichts wenn man bei mir vorbeikommt, Plattencrash ist Plattencrash  und bei Verschlüsselungs-Trojanern muss man halt hoffen daß irgendwann irgendwer eine Gratis-Entschlüsselung entwickelt und mit der Welt teilt. Ansonsten sind die Kinder-Fotos der letzten 5 Jahre eben weg.
Klingt Brutal, ist es auch. Aber manche lernen halt nur auf die harte Tour und manche leider nie.
DATENSICHERUNG! DATENSICHERUNG! DATENSICHERUNG!
Ja, auch meine Webseite kann bestimmt gehackt werden, Linux, WordPress und Co. sind löchrig wie ein Sieb. nur sind die Löcher so klein daß die meisten Leute das  garnicht merken. Und wenn sich dann mal ein Tropfen bildet dann wird ein Loch gestopft und in den Medien breitgetreten. Wer dann nicht schnell einen Patch gegen Heartbleed und Co einspielt ist selber schuld. Das schützt aber nicht vor den anderen 42.000 unbekannten Lücken die leider gerade nur der Hacker kennt der es auf meine Kiste abgesehen hat.
Vor einiger Zeit hatte ich mal einem Kunden einen Account auf meinem eigenen Managed Server “untervermietet”.
Ein böser Fehler – der liess eine Agentur (die sehr viel Werbung für ihren “Professionellen Service” macht) eine Webseite erstellen. Natürlich waren das keine ITler sondern Werbemenschen und daher wurde ein Content-Management-System installiert. So ein Programm mit dem jeder so eine Webseite basteln kann. Also so wie mein WordPress. Ist ja eigentlich nicht schlecht, aber das sollte auch gewartet werden!
Nur leider waren die Leute nicht fitt was Updates angeht und damit wurde mein Server zur SPAM-Schleuder.
Was darin resultierte daß die IP-Adresse meines Servers auf diverse Schwarze Listen kam und ich selbst keine Mails mehr versenden konnte. Tja, der Kunde durfte dann kurzfristig “ausziehen” und ich habe wieder was daraus gelernt: vor allem “professionelle Werbeagenturen” sind seither für mich extrem verdächtig was IT-Sicherheit angeht.
Zum Glück wurde nur der Account gehackt und nicht der ganze Server. Ging also für mich nochmal mit einem Blauen Auge aus. “Untervermietung” zum Geld sparen gibt es seither nicht mehr bei mir.
 
Alles was mit dem Internet verbunden ist ist potentiell bereits geknackt und verseucht!
Und deswegen gibt es eine tägliche Sicherung meines Systems auf ein anderes System.
Gegen Brand, Diebstahl, Viren, usw. hilft optimal eine Dezentrale Sicherungskopie, das heisst: nicht alles an einem Ort lagern – die Sicherung liegt räumlich getrennt woanders. Und idealerweise ist zumindest eine halbaktuelle Sicherung OFFLINE vorhanden, d.h. nicht mit dem PC oder gar Internet verbunden.
Denn da muss der Hacker erst mal durch die Haustüre /Tresortüre /am Sicherheitspersonal vorbei (je nach Wert der Daten)
Für Privat reicht in der Regel eine regelmäßige Sicherung (externe Platte am PC gegen Crash und eine OFFLINE-Sicherung gegen Viren und Trojaner) – und kleiner Tipp – falls der PC verseucht ist ERST die Kiste reinigen und dann erst die Sicherungsplatte anstöpseln, sonst ist die auch gleich verseucht.
Damit meine ich wenn der PC verseucht ist, dann nicht die Sicherungsplatte anstecken und eine Sicherung versuchen. Denn erstens wird damit unter Umständen die saubere Sicherung überschrieben und zweitens  kann der aktive Trojaner /Virus / Was auch immer sich dann an den Sicherungsdateien bedienen.
Und  beim Rückspielen der Sicherung sollte man auch aufpassen daß man in die richtige Richtung kopiert. Auch da soll es schon zu Verwirrungen gekommen sein. Um Daten vom Backup einzuspielen wählt man WIEDERHERSTELLUNG und NICHT SICHERUNG. Naja, ist ja auch egal.
 
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Schon mal von e-Mail-Einschreiben gehört?
ja, ich bis vor kurzem auch nicht.
Obwohl es das wohl schon länger gibt.
Und das funktioniert so:
man bekommt eine eMail mit der Info daß irgendwo eine eMail für einen zum Abruf bereitliegt.
Man darf einen Link anklicken und dort einen Code eingeben, dann bekommt man die eMail zugeschickt (oder kann sie direkt lesen? Ich weiss es nicht)
Der Sinn liegt wohl darin, daß der Absender eine Bestätigung erhält daß ich den Link angeklickt habe.
Da muss man schon einen Knoten in der Hirnwindung haben um sich sowas auszudenken.
 
Ich klicke niemals auf irgendwelche Links in eMails. Bei unbekannten Absendern schon zweimal nicht.
Wer was von mir will soll mir direkt eine Mail schreiben.
Wer einen Zustellnachweis benötigt kann ja ein Einschreiben schicken – per Post!
 
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Eine Kundin / Kollegin / Bekannte / Freundin, also eine nette Dame die für mich die Grafik-Aufbereitung für meinen Decal-Druckservice erledigt hat auf Fratzenbuch eine Gruppe. Darin geht es um Decals.
Der erste “Sticky” Post (also der oben drüber angeheftete Erklär-Text) erzählt davon, um was es in der Gruppe geht und daß man bei ihr die Grafik erstellen und bei mir drucken lassen kann.
Regelmäßig kommen neue Gruppenmitglieder dazu deren erster Post lautet: “Hallo, weiss jemand wo man (günstig / gut / billig /professionell) (Gratis fehlt noch) Decals drucken lassen kann?”
Da grüble ich dann erst mal über die Intention dieser Personen:
was hat sie bewegt, sich in dieser Gruppe anzumelden und wie haben sie da hin gefunden?
Und was meinen diese Personen wäre das Thema dieser Fratzenbuch-Gruppe?
Ich muss das mal bei Gelegenheit ausprobieren, ich gehe in eine Bäckerei und frage ob sie mir sagen könnten wo es in der Nähe leckere Brötchen zu kaufen gibt.  oder ich frage mal in einer Wirtschaft wo man gut essen gehen kann.
Da sieht man gleich wieder den Vorteil des anonymen Internet – Stellt man so bescheuerte Fragen im Web, dann hat man nur einen virtuellen Balken vor dem Kopf, in Real Life 1.0 könnte es vorkommen daß man selbigen in realer  Hardware übergezogen bekommt.
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Überhaupt Fratzenbuch – ich habe mich angemeldet weil man als EDV-Mensch dabei sein muss, man muss ja wissen um was es geht. Auch schreibe ich ab und zu mal was rein – Werbung für meinen Blog, Infos für Kunden, usw. Aber private Dinge teile ich nicht mit der Welt.
Spannend allerdings was andere dort posten – das tägliche Menü interessiert vermutlich viele Menschen.Oh, I Like it!
Sinnlose Spielchen mit “Markiere irgendwen dem dieser Kackhaufen gefallen könnte”.
Freundschaftsanfragen von Spammern mit nackigen Profilbildern – irgendwann schicke ich mal ein Nackig-Foto von mir zurück, das ist aber garantiert heftiger als “The walking Dead” und “Shaun of the Dead” zusammen.
Gibt es irgendwen der auf sowas hereinfällt? Das sind Spammer die auf meine eigenen Beiträge scharf sind, persönliche Daten die man mit “Freunden” teilt. Dahinter stehen dann irgendwelche Mafia-Clans die sich freuen wenn man die eigene Adresse postet und dazu schöne Bilder aus Malle oder sonst einer Insel.: “Hey, wir sind in 2 Wochen zurück, bitte mal um die Wohnung kümmern, ich hätte sowieso demnächst alles bei eBay verkauft”
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kleiner Zwischentext:
Übrigens – warum ist Tanz der Teufel nach über 25 Jahren vom Index gerutscht?
Damals konnte man sich noch nicht vorstellen daß Menschen dermaßen Blöde sind, das waren ganz brutale Fantasien. Heute ist das Real Life – die Leute laufen draussen rum wie Zombies, das Hirn 1.0 wurde schon von Maden zerfressen und selbst die Splatter-Effekte gibt es in der Realität: irgendwelche Idioten sprengen sich in die Luft und wer nicht gleich mit zerfetzt wird holt nicht Hilfe sondern sein Handy und teilt den Horror mit der Welt.
Willkommen im Zombie-Land.
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CC – Carbon Copy
kennt jemand diese tolle Funktion?
Damit kann man ganz einfach sein komplettes Adressbuch mit der ganzen Welt teilen.
So eine Rundmail von der Schule mit den eMail-Adressen aller Mit-Eltern (die hat man meistens sowieso) und aller Lehrer (das ist interessant). Vereins-eMails mit allen 250 Vereinsmitgliedern im Anhang und ganz besonders toll finde ich die Mail eines IT-Großhändlers der mir 7500 geprüfte eMail-Adressen von Kollegen gratis zur Verfügung gestellt hat.
Nicht ganz so ideal war allerdings daß mein damaliger Zarafa-Mailserver sich daran verschluckt hat.
Ich meine die Adresszeile ist ja auch nicht unbedingt für einen Datenbank-Dump mit 7500 Adress-Daten konzipiert.
Immerhin ist die Kiste nicht abgestürzt sondern nur seeehhhhrrrr laaaangsam geworden.
Ich hatte gute Lust mich per “Mail an alle” für die Adressen zu bedanken. Habs dann aber gelassen, irgendwo wäre sicher ein Anwalt darunter gewesen der mich dann dafür belangt hätte.
Habe also nur den IT-Großhändler darauf aufmerksam gemacht. Reaktion: keine.
Solche Mails sind auch immer ganz nett wenn Angebots-Anfragen reinkommen.
Ach wie nett, der Kollege A aus B darf auch ein Angebot abgeben?
 
Also – wenn man schon ein Mail an mehrere Menschen schicken will, dann nimmt man BCC – BLIND Carbon Copy!
Dabei bekommen die Empfänger einfach nur die eigene eMail-Adresse angezeigt und nicht die 42 anderen Empfänger.
 
und nur für die Historiker: Der Begriff Carbon-Copy kommt aus der Zeit als es noch keine Kopierer gab, da hat man ganz einfach einen Durchschlag erstellt indem man 2 (oder mehr) Blätter mit einem geschwärzten Blatt dazwischen übereinander gelegt hat. Einmal von Hand oder mit der Schreibmaschine geschrieben hatte man dann 2 bis X Exemplare, wobei X weniger war als die obengenannten 7500 🙂
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noch so was lustiges sind Mailing-Listen.
Da kam ich vor einiger Zeit auch mal drauf, irgend ein schlecht konfiguriertes SPAM-Newsletter.
Wenn man geantwortet hat, dann ging die Mail an alle Abonnenten dieses Newsletters.
Das Lustige daran war daß die Leute das nicht geblickt haben, zuerst kamen Bitten um Abmeldung, dann empörte Mails daß man doch garnicht zuständig sei, denn die Bitte ging ja an alle – und da waren eben Leute drunter die meinten sie wären persönlich angesprochen und dann gingen irgendwann die wüsten Beschimpfungen los.
Irgendwann habe ich das Gezeter einfach in den Spam-Filter gepackt, aber lustig war es schon 🙂
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das ist irgenwie wie diese Anfragen bei amaZOFF die an alle Käufer eines Produktes geschickt werden.
Man kann dort Anfragen stellen und die werden an Käufer des Produkts weitergeleitet, denn die wissen ja vielleicht die Antwort – und damit spart man auch Beratungs-Personal. Also eine Win-Win-Situation. Oft fühlen sich die Mail-Empfänger aber persönlich angesprochen und blicken es nicht daß es sich um eine maschinengenerierte Mail handelt.
Da bekommt man dann eine Mail mit dem Text:  Ist das eine Funky Mouse oder hat diese Maus ein Schwänzchen?
Und als Antwort gibts: “weiss ich doch nicht Du perverse Sxx
Und solche hilfreichen Antworten werden dann unter Umständen öffentlich bei amaZOFF reingestellt, damit andere Interessenten gleich Bescheid wissen 🙂
 
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Neulich bekam ich eine Mail meiner Versicherung, einer ziemlich großen.
Ein schlauer Mitarbeiter (oder eine Mitarbeiterin) warnte darin vor Phishing-Mails.
Das sind diese gefälschten Mails die Zugangsdaten abgreifen wollen für Banken und sonstige lohnenswerte Ziele.
Da stand dann auch alles ganz korrekt drin: Niemals Links anklicken, niemals Pin und Tan eingeben, niemals irgendwelche Daten an unbekannte Leute verteilen.
Tja und ganz besonders interessant fand ich den Intelligenztest am Ende der Mail.
Um zu überprüfen ob die Kunden die Mail gelesen und verstanden hatten stand da:
“Für weitere Informationen zu diesem Thema klicken Sie auf diesen Link zu Ihrem persönlichen Portal,  Dort finden Sie noch weitere Informationen”
Habe natürlich mal (in einer geschützten Umgebung) den Link angeklickt, der führte wie erwartet zum Kundenportal und forderte als erstes nach Benutzername und Passwort.
Was würde irgendwelche Kriminielle daran hindern, solche Mails zu versenden?
Und wer würde dann den Link anklicken und seine Daten eingeben?
Vermutlich einige.
 
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tja und nachdem ich diesen Beitrag am 21.9.2017 geschrieben habe will ich mal wieder fleissig die Bestellungen meiner Kunden versenden und bekomme beim Geschäftskundenportal meines Versanddienstleisters folgendes zu sehen:


Wartungsarbeiten / Site maintenance

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen einen noch besseren Service bieten zu können, führen wir Wartungsarbeiten an unseren Kundensystemen und Webseiten durch. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.
Bald stehen Ihnen die Systeme und Webseiten wieder uneingeschränkt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team (Versanddienstleister) Group
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Nein, dafür habe ich überhaupt kein Verständnis!
Gibts halt heute wieder keine Pakete.
Früher gab es eine Offline-Versandsoftware, die hat IMMER funktioniert, denn das war offline.
Wenn es nicht funktioniert hatte war es an mir das auf einem anderen PC zu starten oder die Kiste zu reparieren.
Paketversand war aber immer möglich.
Diese Software wurde mir weggenommen, jetzt geht alles über die Cloud, besser, schneller, sicherer – sagte man mir.
Meine Bedenken wurden belächelt – und bis heute ignoriert.
Dafür bekomme ich obige Meldung alle 2-3 Wochen. Dann ist wieder ein Arbeitstag im Eimer.
Vielen Dank für diese Verbesserung!
Und wenn mal wie letzte Woche nicht der Versand-Dienstleister schuld ist sondern mein Internetanbieter einen Ausfall hat, dann geht es eben auch nicht. Macht ja nichts, kann man ja solange in der Nase popeln. Meine Kunden haben sicher Verständnis dafür.
Wieso muss alles in die Cloud? Was wurden den Managern geCLOUD daß sie so eine Lösung einführen?
Nur weil es Hip ist ist es nicht besser. Aber klar, Cloud hört sich moderner an, da kann man schon mal schwach werden. Ist doch toll wenn man technologisch an der Spitze steht.
 
PS.: die Service-Hotline meinte ich solle meinen Browser neu starten, Cache und Cookies löschen.
Ja, das sind voll die IT-Profis. Davon geht natürlich eine Server-Meldung weg die WARTUNGSARBEITEN anzeigt..
Andererseits stimmt das ja auch irgendwie:
Einfach oft genug den Kunden auf eigenes Verschulden hinweisen und irgendwo klicken lassen, irgendwann funktioniert das System dann ja wieder und dann kann man sagen: Siehst Du – jetzt hast Du das endlich richtig gemacht, jetzt tut es ja wieder – Bei uns war nie was kaputt.
Aber leider passt die Meldung “Wartungsarbeiten” nicht ganz dazu.
Das hat dann der Lehrling verbockt. So eine ehrliche Meldung darf man doch nicht online stellen.
Ob das mit der Übernahme nach der Ausbildung dann noch klappt? Ich weiss nicht.
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der Tag geht dann direkt so weiter:
ein Brief (klassisch per Post) von einem EDV-Unternehmen aus dem Nachbarort.
Die wollen sich als IT-Dienstleister für mein Unternehmen vorstellen. Hm, brauche ich das?
Anscheinend mache ich den Eindruck.
Ein Fall für den Mülleimer.
 
Nach der Mittagspause die erste Mail:
Hallo, ich würde gerne Decals drucken, was kostet das?
Hm, so ungefähr Zweiunddröflzig fünfundelfzig.
Ich weiss auch nicht warum mich der Typ im Eiskaffee so doof angeschaut habe als ich gesagt habe: ich will ein Eis, was kostet das?
 
Ah, der Anrufer aus Bangladesh hat sich wieder an meinem AB versucht – dieses Callcenter mit “Can I speak to Mr. …”
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Ich bin eindeutig für den PC-Führerschein!
 
PS.: das sind nur die einfachen Fälle.
Die besonders krassen Fälle kann ich leider garnicht hier veröffentlichen da ich sonst vermutlich sofort einen Anwalt am Hals hätte – wie üblich henkt man lieber den Überbringer der schlechten Nachricht als den Verursacher der Katastrophe.
Es wundert mich doch immer wieder daß das ganze System in Deutschland/EU/Welt noch nicht zusammengebrochen ist.
So um 1985 war ich “der Freak”, ich kann mich noch erinnern wie ich mit meinem Onkel bei Verwandtschaftstreffen auf den Papiertischdecken Programme entwickelt habe. Alle anderen haben nur die Köpfe geschüttelt.
Mittlerweile erschreckt mich die Entwicklung nur noch. Und da geht es nicht nur um die Smombies (Smartphone-Zombies). Bin ich der einzige der sieht daß die Menschen nur noch in kleine leuchtende Schachteln schauen? Vor kurzem war zu lesen daß Menschen den Notruf gewählt hätten weil der IT-Beichtstuhl watsup eine Störung hatte.
Da hab ich mich gefragt was mehr gestört war – die Technik oder der User?
 
Die Technikgläubigkeit wird noch unser Untergang!
1987 gab es Demonstrationen und Massenproteste gegen die Volkszählung.. Heute gibt jeder freiwillig alle seine Daten an Fratzenbuch und Co.
Ein irrer Trend.
 
Eine seltsame Welt – vermutlich bin ich einfach nur zu alt für diesen Scheiß!
 
 

3D-Drucker – Teil5: Drucksache!

3D-Drucker - Teil5: Drucksache!
Seit Teil 4  meines Blog-Beitrags zum Creality 3D-Drucker CR-10 sind schon wieder 2 Monate vergangen.
Ich bin überrascht wie oft die 4 Beiträge bisher aufgerufen wurden – und mittlerweile werde ich sogar gefragt wann es weitergeht. Daher will ich mal loslegen 🙂
 
Geduld3D-Drucker - Teil5: Drucksache!
Das Wichtigste was ich in den letzten Wochen zum 3D-Druck gelernt habe ist Geduld!
Ohne Geduld geht garnichts, denn 3D-Drucker sind vor allem eins – langsam.
Selbst kleinste Druckobjekte rechnet man eher in Stunden denn in Minuten.
Aber wenn man sich die Zeit nimmt und in Ruhe arbeitet, dann kommen auch tolle Dinge zustande.
Mein kleiner Lord Vader hat jetzt endlich ein Lichtschwert bekommen.
Damit ist er jetzt im Dschungel unterwegs und kämpft mit wilden Wassermelonen.
 
Material
Darth ist mit schwarzem PLA gedruckt, dem einfachsten Material und ideal für Einsteiger. Allerdings auch das am wenigsten haltbare.
Da die Temperaturbeständigkeit nicht besonders hoch ist sollten Objekte aus PLA nicht unbedingt im Freien eingesetzt werden. Meine aus PLA gedruckten Stäbe für eine Drahthalterung hat es mit der Zeit alle verbogen.
Das ist natürlich nicht so toll. Da ist man stolz etwas sinnvolles gedruckt zu haben und nach ein paar Wochen ist das Zeug schon wieder defekt. Denn lange bevor das Material schmilzt wird es weich. Und dann ist die Belastbarkeit nur noch minimal. Wirkt dann noch eine mechanische Belastung (Zug durch den Draht), dann verbiegt sich das Objekt eben. Die Drahthalter sind nicht kaputt, sie sehen aus wie frisch gedruckt, nur eben jetzt nicht mehr gerade sondern krumm.
ABS wäre eine Alternative, Aber dafür ist ein geschlossenes Gehäuse nötig und das Zeug stinkt beim Verarbeiten.
Daher habe ich auf PETG umgestellt.
PETG vereint die Vorteile von PLA und ABS:
Es ist relativ einfach zu verarbeiten, fast wie PLA. Aber es hat eine höhere Temperaturbeständigkeit fast wie ABS.
Man benötigt kein Gehäuse, es stinkt nicht beim Drucken, das Material ist ungiftig, angeblich sogar lebensmittelecht (wohl abhängig vom Hersteller). Insofern derzeit mein Lieblingsmaterial.
Allerdings neigt das Material vermehrt zum Stringing, d.h. Fadenbildung beim Druck. (Wenn man druckt und dann der Druckkopf ohne Materialvorschub zum nächsten Druckpunkt fährt bilden sich vermehrt feine Fäden.) Die lassen sich aber später relativ problemlos entfernen.
Da ich zum Anfang einiges PLA gekauft habe (man braucht ja verschiedene Farben) wird das natürlich verdruckt. Aber ansonsten ist PETG mein aktuelles Lieblings-Material.
Das Laserschwert ist dann auch aus PETG gedruckt – Graues PETG für den Griff und rotes, teiltransparentes Material für die Spitze.
3D-Drucker - Teil5: Drucksache!
Den kleinen Vader habe ich übrigens auf Thingiverse.com gefunden, genauso wie diese hübsche kleine Schildkröte die sogar federnde Beine hat.
Und diese Beine haben es in sich – irgendwie laufen die Viecher dauernd davon. Ich musste schon mehrere nachdrucken weil die nach Besuchen von Freunden verschwunden waren (natürlich mit meiner Zustimmung 🙂
 
Tja und dann gibt es ja noch Wood-PLA, Stone-PLA und sonstige exotischen Materialien. Aber alles zu seiner Zeit.
 
 
Druckeinstellung
Überhaupt die Druckeinstellung ist ein schwieriges Thema.
Einfach Werte aus dem Internet übernehmen geht leider nicht, denn Materialien verschiedener Hersteller, selbst verschiedene Lieferungen desselben Herstellers haben unterschiedliche Druckeigenschaften. Und nicht zu vergessen die Toleranz der Geräte. Hat der Temperatursensor nur eine Genauigkeit von +/- 5%, dann bringen Importierte Einstellungen gleich garnichts wenn schon 2-3°C Temperaturänderung deutliche Änderungen im Druckbild bewirken.
Beispiel: Ich drucke PETG mit 238°C mit 0.12mm Layer Height, Wall-Speed 20mm/s, Infill-Speed 40mm/s. Das funktioniert sehr gut.
Im Web habe ich zum gleichen Material andere Einstellungen gefunden. Aber schon 240°C funktionieren bei meiner Maschine nicht mehr richtig. 2°C entscheiden zwischen gutem und schlechtem Druck. Bei 240°C sind aber 5% Toleranz schon 12°C Unterschied zwischen 2 Maschinen! Daher kann man die Angaben anderer Anwender nur als groben Richtwert nehmen und muss sein Gerät und sein Material individuell einmessen.
Wenn man dann seine Einstellung hat und beispielsweise die Layer-Dicke ändern will damit das Gerät schneller druckt (dickere Schicht = schnellerer Druck, dünnere Schicht  = saubererer Druck) oder man ändert die Druckgeschwindigkeit, dann kann man gleich wieder von vorne anfangen.
Denn mehr Materialvorschub heisst anderes Schmelzverhalten, wenn schneller gedruckt wird muss die Düse mehr heizen, also höhere Temperatur. Zu heiss darf es aber auch nicht werden, sonst tropft es, zieht Fäden oder im schlimmsten Fall verbrennt das Material und verstopft die Düse. Da heisst es gleich wieder ausprobieren.
Hat man seine Einstellungen mal gefunden, dann sollte man diese am besten aufschreiben.
Eine optimale Einstellung ist wichtig:
zu geringe Temperatur: die Schichten verbinden sich nicht richtig, das Objekt wird brüchig. Es gibt Aussetzer im Druck weil nicht genug Material nachkommt, d.h. im Druck entstehen Löcher und unschöne Oberflächen.
zu hohe Temperatur: gedruckte Objekte verbiegen sich bevor sie abkühlen, insbesondere bei freitragenden Objekten wie überdruckten Öffnungen, da hängen dann einzelne Materialfäden durch, das sieht häßlich aus und ist auch sonst nicht so gut. Ausserdem kann es zu Tropfen- und Fadenbildung kommen.
 
Druckbett – die erste Schicht ist entscheidend.
3D-Drucker - Teil5: Drucksache!
Für das Gelingen des Drucks ist die erste Schicht die Wchtigste.
Denn ohne guten Halt kann sich das Objekt beim Druck vom Träger lösen, verschieben oder umkippen und damit den Druck zunichte machen. Ganz ärgerlich ist das wenn es erst nach mehreren Stunden Druck passiert.
Im Internet gibt es jede Menge Vorschläge und Ideen für die optimale Haftung.
Beim Creality CR-10 wird eine Glasplatte mit 30x30cm mitgeliefert die leider oft in sich verbogen ist.
Aber auch sonst hält so ein Druckbett nicht ewig. Daher sollte man sich also rechtzeitig Ersatz besorgen.
Nach vielen oft ziemlich frustigen Versuchen hier ein Tipp von mir (der so sonst noch nirgends zu finden ist, aber zumindest bei meiner Maschine hervorragend funktioniert):
Man nehme Ikea-Spiegel 30x30cm, aktuell kosten 4 Stück 6,99 Euro. (ok, der Tipp ist bekannt)
Den Spiegel beklebt man aber mit Transfer-Tape für Beschriftungen (das ist neu und von mir!)
Im Web kursieren viele Tipps zu Maler-Krepp und vor allem zu sündhaft teurem blauen Klebeband.
Fahrzeugbeschriftungen werden meistens geplottet. Und um die geschnittenen Buchstaben auf das Zielobjekt zu transferieren nimmt man Transfer-Tape. Das ist im Prinzip nichts anderes als das besagte Maler-Tape. Nur eben viel billiger und ganz wichtig: es ist in 30cm Breite erhältlich! Man muss also nicht das Druckbett in 5cm-Streifen abkleben sondern kann den ganzen Spiegel am Stück abdecken.. Mein Tape ist das Gronal Rapid Transfertape. Das gibts beim Werbetechniker des Vertrauens. Sollte Bedarf bestehen kann ich das auch in meinen Shop unter www.drucker-onkel.de aufnehmen.

Die Haftung ist perfekt, die Methode ist sehr günstig und wenn sich mal ein Druckobjekt nicht vom Träger löst einfach ins Wasserbad damit. Für die Zwischenzeit hat man ja noch die 3 anderen Spiegel.
 
Und dann wäre da noch das Leveling, also das Einmessen des Abstandes zwischen Druckkopf und Druckbett.
Da kann man 100x messen und beim nächsten Mal ist es trotzdem wieder verstellt.
Ich habe da mittlerweile meine ganz eigene Methode: Skirt-Lines – das sind einfache Linien um das Objekt
Einfach soviel wie man zu brauchen meint – bei großen Objekten weniger, bei kleinen mehr.
Der Drucker wird grob eingemessen, dann geht der Druck los – erst einmal werden diese Skirt-Lines gedruckt.
Und die schaut man sich einfach an – die müssen schön flach, gleichmäßig und sauber gedruckt werden.
Ist die Linie zu flach, dann dreht man den Abstand auf der Seite etwas größer, gibt es eine Wurst oder hängt das Filament in der Luft, dann schnell den Abstand verringern. Mit etwas Übung hat man dann anhand der Skirt-Linien den Drucktisch perfekt ausgelevelt – und danach macht der Drucker direkt mit dem eigentlichen Druckobjekt weiter.
 

Jochens Wetterblog am 21.9.2017

RückblickJochens Wetterblog am 21.9.2017
Eine nasse Woche liegt hinter uns. Am Mittwoch war es sehr ungemütlich. Bei stürmischem Wind fielen 13l/qm Niederschlag. Der Donnerstag begann ebenfalls stürmisch. Im Laufe des Tages flaute der Wind aber ab. Dafür gab es mit 17l/qm noch mehr Regen. Auch der Rest der Woche war ziemlich nass. Es gab keinen Tag ohne Niederschlag. Morgens hing zäher Herbstnebel über der Landschaft. Die Temperaturen sanken im Laufe der Woche von 21°C am Mittwoch bis auf nur noch maximal 15°C am Dienstag. Nachts lagen die Tiefstwerte am Sonntag  bei 6,6°C. Die Sonne zeigte sich nur wenig. Mit 6 Sonnenstunden war der Freitag der so sonnigste Tag der Woche. Auch der Sonntag brachte es auf knapp 5 Sonnenstunden. Allerdings immer wieder unterbrochen von dicken Regenwolken.
 
 
Ausblick
Der Mix aus Sonne und Wolken bestimmt auch die nächsten Tage. Es soll aber trocken bleiben. Am Donnerstag und Freitag überwiegt der Sonnenschein, ab Samstag wird es wieder wolkiger. Die Temperaturen erreichen tagsüber Werte um 20°C, nachts kühlt es auf 8°C-9°C ab. Der Wind bleibt schwach bis mäßig.

Jochens Wetterblog am 14.9.2017

Rückblick
Jochens Wetterblog am 14.9.2017
 
Windiges Herbstwetter. So lässt sich die letzte Woche in zwei Worten zusammenfassen. Die Höchsttemperaturen lagen tagsüber nur noch um die 20°C, nachts ging es zurück auf Werte um 10°C. Es gab viele Wolken und wenig Sonne. Dazu immer wieder etwas Niederschlag. Trotzdem waren auch ein paar sonnige Abschnitte dazwischen. Bei der Übung der Ingersheimer Feuerwehr am Samstag half Petrus mit ein paar Schauern beim Löschen. Dafür gab es am Sonntag  immerhin 5 Sonnenstunden die man für Ausflüge nutzen konnte. Und auch bei bewölktem Himmel war das Wetter garnicht so schlecht, eben herbstlich frisch und wechselhaft. Der Wind war die ganze Woche präsent, Böen erreichten im Maximum Windstärke 8.
 
 
Ausblick
Einen Hurrikan gibt es bei uns zum Glück nicht, aber für Donnerstag besteht immerhin  Sturmgefahr ab Windstärke 8. Dazu ist einiger Niederschlag vorhergesagt.
Ab Freitag beruhigt sich das Wetter. Es wird heiter bis wolkig, der Wind schwächt sich ab. Bis zum Wochenende wird es trockener. Die Temperaturen steigen tagsüber bis auf 16°C, nachts sinken die Werte auf 6°C bis 8°C.
 
Hier noch ein paar Impressionen von der Feuerwehrübung – auch mit dem neuen Einsatzfahrzeug des DRK Ingersheim.
Jochens Wetterblog am 14.9.2017Jochens Wetterblog am 14.9.2017

Jochens Wetterblog am 14.9.2017

Jochens Wetterblog am 14.9.2017Jochens Wetterblog am 14.9.2017

Jochens Wetterblog am 14.9.2017 Jochens Wetterblog am 14.9.2017 Jochens Wetterblog am 14.9.2017

Jochens Wetterblog am 7.9.2017

RückblickJochens Wetterblog am 7.9.2017
11 Sonnenstunden und 34°C am Mittwoch, das war nochmal ein richtig heißer Sommertag. Nachts kam dann ein Wetterumschwung mit knapp 10l/qm Niederschlag. Danach ging es mit den Temperaturen steil bergab. Am Freitag lagen die Höchstwerte nur noch bei 18°C und die Sonne zeigte sich auch nicht mehr. Die Tiefstwerte in der Nacht lagen auch nur noch im einstelligen Bereich, am Montag morgen zeigte das Thermometer gerade einmal 8°C.
Ab Samstag herrschte wechselhaftes Herbstwetter mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Der Dienstag wurde dann schon wieder sommerlich warm und erreichte noch einmal knapp 28°C.
Ausblick
Die Wetterdienste haben für die nächsten Tage nur wechselhaftes Wetter im Angebot. Es wird unbeständig und wolkig, Am meisten Sonnenschein gibt es wohl am Freitag. Mit maximal 21°C wird das auch der wärmste Tag, die anderen Tage erreichen die 20°C-Marke voraussichtlich nicht. Nachts sinken die Temperaturen auf 10°C-12°C. Auch die nächste Woche beginnt herbstlich. Viele Wolken, wenig Sonne, maximal 18°C und ab und zu mal etwas Regen.

Jochens Wetterblog am 31.8.2017

RückblickJochens Wetterblog am 31.8.2017
Zum Ende hin hat der Sommer nochmal richtig aufgedreht. Von Mittwoch bis Dienstag lagen die Tageshöchstwerte um 30°C. Spitzenreiter war dabei der Dienstag mit über 32°C. Dazu Sonne satt. Insgesamt 66 Sonnenstunden kamen zusammen. Nur der Sonntag hat ein wenig geschwächelt und ein paar Wolken an den Himmel gezeichnet. Aber 5 Sonnenstunden sind immer noch sehr gut. Montag früh gab es mit 0,2l/qm ein paar Tropfen Regen, ansonsten war es die ganze Woche trocken. Nachts sanken die Temperaturen auf milde 18°C am Sonntag bis auf 14°C am Mittwoch. Wind gab es kaum. Ideales Wetter auch für Ausflüge, immerhin sind ja noch Schulferien.
 
Ausblick
Der kalendarische Herbstanfang ist zwar erst am 22.9.  aber am 1.9. ist der meteorologische Herbstanfang und das Wetter schaltet die nächsten Tage passend auf Herbst um. Das heißt Donnerstag Gewitter, Wind und viel Regen bei nur noch 21°C. Freitag und Samstag ebenfalls nass und die 20°C werden nicht mehr erreicht Danach geht es wechselhaft weiter bei herbstlichen Maximalwerten unter 20°C.
 

Jochens Wetterblog am 24.8.2017

RückblickJochens Wetterblog am 24.8.2017
Eine ruhige Sommerwoche liegt hinter uns. Freitag war der wärmste Tag mit knapp über 31°C, der Sonntag schaffte immerhin angenehme 23°C. Dabei gab es viel Sonnenschein. Über 11 Stunden am Sonntag und Dienstag. Die anderen Tage zeigten sich ein paar Wolken aber trotzdem wurden es zwischen 6 und 8 Sonnenstunden täglich. Mittwoch und Freitag gab es etwas Niederschlag, allerdings erfreulicherweise in der Nacht und damit nicht störend.
Die Nachttemperaturen sinken langsam in den herbstlichen Bereich und auch an manchen Pflanzen merkt man bereits daß es Spätsommer ist. Die Tage werden kürzer und es ist Erntezeit. Durch den Frost im Frühjahr gibt es an unseren 4 Apfelbäumen aber leider zusammen dieses Jahr nur 3 Äpfel.
 
 
Ausblick
Der Sommer dreht noch einmal auf. Bis Sonntag gibt es mit täglich an die 10 Sonnenstunden viel Sonne. Die Temperaturen können nochmals die 30°C erreichen und es soll trocken bleiben, nur am Donnerstag abend könnte es örtlich leicht regnen. Am Montag kann es gewittrig werden, aber es soll sommerlich warm bleiben.
 

Jochens Wetterblog am 17.8.2017

RückblickJochens Wetterblog am 17.8.2017
Eine ziemlich durchwachsene Woche liegt hinter uns. Der Mittwoch war zwar mit Höchstwerten um 25°C ein Sommertag, allerdings auch mit einigem Niederschlag. Donnerstag, Freitag und Samstag gab bei dicken Wolkenkein Durchkommen für die Sonne. Dafür viel Regen und herbstliche Temperaturen. Der Freitag schaffte es kaum über die 15°C. Ab Sonntag wurde es wieder wärmer, Montag und Dienstag war es mit über 30°C dann auch gleich wieder sommerlich heiß bis am Dienstag Abend schwere Gewitter über uns hinwegzogen. Die dauerten zwar nicht lange, dafür waren sie umso heftiger. Mit Blitz und Donner, sintflutartigem Regen und teilweise auch Hagel.  Danach ging es etwas kühler und wechselhafter aber immer noch sommerlich weiter.
 
Ausblick
Donnerstag und Freitag sollen heiter und sommerlich warm werden mit Temperaturen bis über 28°C. Freitag abend wird es gewittrig und das Wochenende unbeständig. Die Temperaturen am Wochenende sollen nur noch um die 20°C erreichen.
 

Jochens Wetterblog am 10.8.2017

RückblickJochens Wetterblog am 10.8.2017
Eine ruhige Sommerwoche liegt hinter uns. Jeder Tag war ein Sommertag (Tmax erreicht oder überschreitet 25°C), nur der Dienstag schaffte es mit 24,4°C ganz knapp nicht. Am Mittwoch gab es noch 2,4l/qm Niederschlag und auch am Samstag fielen ein paar Tropfen. Ansonsten war es trocken. Die sommerlichen Höchsttemperaturen lagen zwischen 24°C am Dienstag und 31°C am Donnerstag,  Die Nacht zum Donnerstag war mit Tiefstwerten von 20,6°C eine Tropennacht, an den anderen Tagen lagen die Tiefstwerte leicht darunter. Zum Montag fielen die Werte nachts auf frische 11,2°C. Am Himmel gab es einen Mix aus Sonne und Wolken. Dabei brachte es der Dienstag mit 12 Stunden auf den meisten Sonnenschein während es am Donnerstag nur knapp 3 Stunden waren.
 
Ausblick
Donnerstag und Freitag soll es regnerisch werden mit Höchstwerten bis nur 17°C. Das Wochenende wird wechselhaft aber trockener und mit maximal 22°C wieder etwas wärmer. Für den Start in die nächste Woche sind dann wieder sommerliche Temperaturen angekündigt.