Überall werden Druckgeräte aufgestellt, die meisten ohne irgendwelche Absaugung. Früher waren das Profigeräte mit entsprechender Absaugung, heute kann sich (fast) jeder so eine Kiste in die Wohnung stellen, ohne Rücksicht auf die Gesundheit. „Riecht halt ein bisschen“.
Ich empfehle dringend, eine Absaugung, einen Filter, oder sonstige Lüftung zu verwenden. Auf dieser Seite stelle ich Euch ein Projekt vor, in dem ich eine universelle Absaugungsanlage im 3D-Druck erstelle – die Druckdateien gibts natürlich gratis dazu!
100% Umstellung auf Linux wäre ein Traum. Leider geht das erst, wenn ich in Rente bin, denn ein paar Programme gibt es ausschliesslich für Windows.
Also musste ich jetzt auch mal auf Windows 11 umsteigen, was ich dabei erlebt habe, erzähle ich im folgenden Blogbeitrag. Dabei geht es weniger um technische Details, als um das Erlebnis an sich…
Wovor ich schon immer gewarnt hatte, könnte bald eintreten!
Natürlich bin ich der totale Verschwörungstheoretiker und alles, was ich hier schreibe, ist meiner Fantasie entsprungen und entspricht in keinster Weise der Realität. Was aber, wenn ich Recht habe?
Du findest den Titel des Beitrags provokativ? Soll er auch sein!
Ordentliche Menschen nehmen nach ihrem Geschäft die Bürste in die Hand und reinigen die Kloschüssel. Händewaschen sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Alle paar Tage wird dann mit Reinigungsmittel und Lappen fleissig geschrubbt. Das WC sollte also theoretisch ein relativ sauberer Ort sein (Ausnahmen gibt es natürlich genug).
Aber sei mal ganz ehrlich: Wann hast Du das letzte Mal Deine Computertastatur gereinigt?
Die meisten Keyboards werden NIE sauber gemacht! Vielleicht mal abgesaugt, oder mit einem Lappen drüber, das wars dann aber auch schon.
In diesem Beitrag gebe ich Dir ein paar Reinigungstipps und zeige Dir das Innere einer ganz „normalen“ Tastatur. Im Folgenden zeige ich Dir, welche Reinigung sich Deine Tastatur WÖCHENTLICH wünscht!
Lange ist es her, dass ich die IBM Model M zu meiner Lieblingstastatur gekürt habe. Die Buckling-Spring-Tasten haben einfach das gewisse Etwas, das anderen Tastaturen fehlt. Den meisten Menschen ist das sowieso egal. 90% dürften mit irgendeiner Billigtastatur zufrieden sein, viele arbeiten sowieso nur noch am Notebook und müssen nehmen, was da verbaut ist. Einige haben sogar weder Notebook noch PC, sondern sind ausschliesslich mit Handy und Tablet zufrieden.
Aber es gibt immer noch die Liebhaber mechanischer Tastaturen, also Keyboards mit einzelnen Schaltern pro Taste.
Und da habe ich nach langer Suche ein neues Meisterstück gefunden:
Wir basteln uns ein Makro-Pad mit Arduino und ein bisschen 3D-Druck!
Tastaturen haben üblicherweise 102 – 104 Tasten, manche mehr, manche weniger. Für einige Anwendungen sind aber zusätzliche, abgesetzte Kleintastaturen ganz nützlich. Beispielsweise ein Nummernblock, oder Tasten, mit denen man Makros abspielen lassen kann.
Mittlerweile kann man solche Teile aus Chinaland massenhaft kaufen. Viel schöner ist es aber, wenn man sich so ein Teil selbst bastelt. Dabei lernt man etwas und Spass macht es auch noch! Das ist übrigens ganz einfach.
Der Einstieg bei mir war schwierig, weil es so viele verschiedene Anleitungen und Versionen gibt, die oft unvollständig waren, natürlich meistens auf englisch, oder als Youtube-Video mit dem Gesicht des Erschaffenden (ich will lieber das Projekt sehen!) Deswegen gibt es hier meine ganz eigene Oldschool-Anleitung! Schriftlich – Schritt für Schritt. Viel Spass beim Lesen – oder gerne auch Nachbasteln!
Jeder, der im Internet unterwegs ist, wird sie kennen: Rezensionen für Produkte und Unternehmen.
Viele treffen ihre Entscheidungen anhand dieser Bewertungen und hinterfragen überhaupt nicht, ob die alle korrekt sind.
Für Firmen, die ungerechtfertigte Bewertungen, oder Rachebewertungen erhalten, ist das ein großes Problem und natürlich gibt es auch den einen oder die andere, die ihre Bewertungen etwas aufmotzen.
Insgesamt gibt es eine Menge Lug und Betrug und unglaublich viele Manipulationen. Im folgenden will ich Euch ein paar Beispiele (aus eigener Erfahrung) nennen:
Zum Thema Datensicherung habe ich ja schon einiges geschrieben. Wie aber sieht es mit der Archivierung von Daten aus, oder der Langzeit-Datensicherung?
Datensicherung ist hauptsächlich für den kurzfristigen Bedarf gedacht. Bei Datencrash, Vernichtung von Daten durch Trojaner, Viren oder Bedienerfehler und ähnliches. Hier ist eine schnelle Wiederherstellung wichtig.
Die Archivierung (oder Langzeit-Datensicherung) dagegen soll Daten für längere Zeit speichern. Beispielsweise Fotos (Kinderfotos, Hochzeitsfotos, usw.) und Filme. Einmal aufgenommen, verschwanden die Fotos früher in Alben, Filme im Schrank, bis man sie Jahre und Jahrzehnte später wieder hervorgeholt hat. Aber wie ist das im Digitalzeitalter? Genau deswegen habe ich mir Gedanken über die Archivierung gemacht. Dieser Beitrag behandelt die Archivierung privater Daten bis hin zu Kleinstfirmen. Große Firmen haben andere Möglichkeiten (und Pflichten), die werden hier nicht betrachtet!
Unsere Mobilität wurde zwangsweise auf Verbrenner zurückgestuft. Am Ostersonntag, 31.3.2024 gab unser Ioniq 5 den Geist auf. Obwohl ich nie wieder mit so einem Knallschüttler fahren wollte, blieb uns nicht viel anderes übrig. Grund genug, für einen Vergleich zwischen Verbrenner und Elektroauto.
Elektroautos sind einfach besser als Verbrenner. Das merkt man besonders, wenn man lange Zeit elektrisch unterwegs war und dann wieder auf so eine Schüssel mit Rührgetriebe umsteigen muss. In der anderen Richtung (Verbrenner -> Elektro) ist der gefühlte Unterschied nicht so groß, weil man sich sehr schnell an Dinge gewöhnt. Beim Rückstieg auf Verbrenner merkt man erst, wie groß der Unterschied in der Technik ist.
Elektroautos sind einfach besser. Allerdings gilt das nur dann, wenn sie nicht kaputt sind.
Schlecht, wenn der Hersteller einen Serienfehler anscheinend nicht auf die Reihe bekommt. Hyundai hat genau so einen Serienfehler leider mit den IONIC 5 und der ICCU. Nachzulesen auch im Goingelectric-Forum, wo sich mittlerweile annährend 100 Betroffene zusammengefunden haben. Eine Rückrufaktion gibt es mittlerweile wohl auch – leider zu spät für unser Fahrzeug.
Rückblick Das war typisches Aprilwetter. Die Temperaturen gingen rauf und runter. Sonneschein wechselte mit Regen und dicken Wolken. In der Sonne war es schon angenehm frühlingshaft, unter den Wolken dagegen ziemlich frisch. Die richtige Kleidung für draussen war T-Shirt + Pullover + Winterjacke + Schirm und dann durfte man immer wieder durchwechseln.
Der Ostersonntag war mit knapp über 20 °C am wärmsten und mit 7 Sonnenstunden auch am schönsten. Die Eiersuche draussen gestaltete sich dadurch recht angenehm. Allerdings brachte das Wochenende jede Menge Saharastaub, der wie ein leichter Nebelschleier über den Himmel zog. Am Donnerstag früh zeigte das Thermometer nur 2 °C, die Tiefstwerte in den anderen Nächten lagen bei über 5 °C, aber im einstelligen Bereich. Tagsüber wurde es jeweils zweistellig. Mit nur 13 °C war der Ostermontag am kühlsten. Von Mittwoch bis Freitag fiel immer wieder etwas Niederschlag. Samstag und Sonntag waren trocken und am Montag regnete es wieder. Insgesamt kamen 9 Liter pro Quadratmeter an Niederschlag zusammen. Der Wind blies teilweise recht kräftig. Am Donnerstag erreichten die Böen über 60km/h. Montag und Dienstag war es kaum weniger windig. Freitag und Sonntag war es dagegen recht ruhig.
Ausblick
Der Samstag könnte nach Aussage der Wetterdienste der erste Sommertag (Tmax > 25 °C) in 2024 werden. Zuvor gibt es aber noch einigen Niederschlag und viel Wind. Donnerstag und Freitag sind wechselhaft und ungemütlich, danach soll es ab dem Wochenende recht freundlich werden.