Wärmepumpe im Altbau – Teil 4: Der Laie optimiert

Heizungsdämmung - da geht noch was!
Heizungsdämmung – da geht noch was!

Es ist Ende November und es wird immer kälter.
Der erste Frost war auch schon da und die Temperaturen sind endlich dafür geeignet, sich an die Optimierung der Heizungsanlage zu machen.
Die Wärmepumpe läuft im Großen und Ganzen problemlos.
Eine Standardinstallation, wie sie in 95 % der Fälle vorhanden sein wird.
Der Heizungsbauer legt die Rohre, stellt die Kiste in den Keller, schliesst alles nach einem vorgegebenen Schema an und der Werksservice von Vaillant nimmt die Wärmepumpe in Betrieb.
Die meisten Kunden werden danach die Rechnung bezahlen und sich freuen, dass sie es warm im Haus haben.
Dann gibt es aber wiederum die Menschen, die sich für die Funktionsweise interessieren, sich einlesen und sich wundern.
Die Heizung wurde im Rahmen des Üblichen sehr gut installiert und wir können die Installationsfirma wirklich empfehlen.
Das, was wir jetzt noch optimieren, machen wir aber lieber selbst.

Wärmepumpe im Altbau - Teil 4: Der Laie optimiert

Dämmung der Rohre!

Heizungsdämmung - fehlt da was?

Die Dämmung der Rohrleitungen wurde sehr gut ausgeführt, da kann man nicht meckern.
Aber irgendwie wurde nicht zu Ende gedämmt.
Man kann damit argumentieren, dass man vielleicht mal an die Verschraubungen muss, aber dafür kann man die Isolierung bei Bedarf ja auch wieder entfernen.
Die Leitungen müssen KOMPLETT gedämmt sein!
Überall, wo es warm ist, geht Wärme verloren.
Das kommt einem vielleicht erst mal übertrieben vor, aber die Wärmeabstrahlung erfolgt 24 Stunden am Tag. Da kommt ganz schön etwas zusammen.
Der Heizraum muss NICHT 24 °C haben, auch wenn der Techniker vom Werkskundendienst das für normal hält.
Solche „Kleinigkeiten“ würden die Handwerker vermutlich als „Pingelig“ abtun, oder genervt sein.
Darüber zu streiten nutzt nichts. Vermutlich wird das so gelehrt.
Ich möchte aber eine vollständige Dämmung!
Die Titanic ist ja auch gesunken, obwohl da nur „ein kleines Loch“ im Rumpf war.
Beim Blower-Door-Test bei Neubauten werden auch „kleinste“ Undichtigkeiten gesucht, die sonst nicht auffallen. Das hat ja auch einen Grund!.
Deswegen müssen Heizungsrohre KOMPLETT und VOLLSTÄNDIG gedämmt sein (natürlich dämmt man NICHT über Sicherheitsarmaturen, aber ich sehe keinen Grund, warum die Verschraubungen frei bleiben sollten.)
Daher habe ich mir Armaflex besorgt und angefangen, das selbst nachzudämmen.
Die 3 Meter Dämmaterial waren schnell weg und ich bin erst mit der Hälfte fertig!
Das sind zwar alles kleine Bereiche, aber in der Summe entsteht ein riesiges Wärmeleck!
Die verlorene Energie muss natürlich auch bezahlt werden – dabei wurde gerade eben eine Preiserhöhung für den Strom für Januar um über 60 % angekündigt.
Da darf man schon etwas pedantisch sein.

Wenn durch die Lecks in der Dämmung nur 200 Watt an Wärme verloren gehen, dann sind das in 24 Stunden 24 x 0,2 = 4,8 kWh. Im Jahr 1750 kWh!

Nachgedämmt - besser ist das!
Nachgedämmt – besser ist das!

Der Laie dämmt also nach – überall 2-3 cm. In der Summe 3 Meter verbaut und immer noch nicht fertig?
Auch außen vor dem Haus sind die Verschraubungen nicht gedämmt, da fehlen bei Vor- und Rücklauf jeweils 2 Zentimeter.
Kann man das vernachlässigen oder gibt es Probleme, bei – 15 °C Frost?
Ich dämme das lieber sauber nach.

Mehr Daten!

Die Thermometer auf dem obigen Foto sind ein Witz – Wenn man die Teile beim Einstecken leicht dreht, dann verdreht sich die Skala. Welche Temperatur da angezeigt wird, hängt also davon ab, wie man die Teile einbaut.
Der Heizungsbauer hat nur 2 Vorlauffühler verbaut, keine Rücklauffühler. Beim Speicher gibt es einen Fühler „Temperatur oben“, das muss aber mit 36 °C die Heiztemperatur sein, denn das Warmwasser hat über 40 °C.
Einbaubar wären 4 Fühler: Puffer unten, Puffer oben, Warmwasser unten, Warmwasser oben.

Das ist aber nach dem von Vaillant vorgegebenen Schema 8 nicht vorgesehen.
Will man die Daten, dann muss man selbst nachrüsten.
Überhaupt hat Vaillant in der Steuerung so ziemlich alles in die „Fachhandwerker-Ebene“ gesteckt.
Der Heizungseigentümer soll es einfach nur warm haben und tunlichst die Finger von der Anlage lassen, der ist ja sowieso zu doof dazu.
Selbst für die Einstellung der Heizkurve braucht man nach Herstellermeinung den Fachhandwerker.

Und dann will ich auch noch die Rücklauftemperatur und Speichertemperaturen wissen? Unerhört!

Der Keller ist NICHT das Wohnzimmer!

Man kann den Systemregler für einen Referenzraum nutzen.
Dann wird die gemessene Temperatur für die Heizzone ausgewertet.
Der Referenzraum sollte dann aber auch in der Heizzone liegen – in der Regel hängt der Regler aber im Keller!
In unserem Fall war der Sensocomfort VR 720 vom Techniker auf das Erdgeschoss aufgeschaltet.
Das ist Quatsch, denn der Regler hängt im Keller, neben der Heizung!
Wozu soll die Heizraumtemperatur für den Heizkreis „ERDGESCHOSS“ gut sein?
Ich habe die Einstellung deaktiviert.

Nordseitensonne!
Meine Idee war dann, den Regler durch ein Funkmodul zu ersetzen, das man im Wohnzimmer installiert.
Dann könnte man die Wohnzimmertemperatur für die Steuerung auswerten und die Heizung fernsteuern.
Nur – beim Modell mit Funk ist auch der Außentemperatursensor mit Funk!
Für den Betrieb der Ausseneinheit ist ein kleines Solarmodul auf dem Sensor.
Das ist besonders schlau, wenn man solche Teile in der Regel in den Schatten hängt – auf der Nordseite.
Daher sind wir dann beim kabelgebundenen VR720 geblieben und haben die Raumaufschaltung deaktiviert.

Funkstille – eBus braucht man nicht! – oder doch?

Ich habe mich gewundert, warum der Speicher (allSTOR exclusive VPS 800/3-7) nicht an die Regelung angebunden ist. Wir hatten uns für eine Frischwasserstation statt WW-Puffer entschieden, weil das deutlich hygienischer ist.
Eine Datenverbindung zwischen Wärmepumpe, Regelung und Frischwasserstation ist vom Hersteller nicht vorgesehen!
Die einzelnen Komponenten können zwar eBUS, aber das wird standardmäßig NICHT angeschlossen.
Frage an den Techniker: Man kann das machen, aber das macht keiner.

Ich habe also eine Heizungsanlage aus 2022, bei der ich in der Frischwasserstation beispielsweise 42 °C Warmwasser einstelle und die Heizungsanlage soll irgendwie die passende Temperatur in den Puffer bringen?
Wie geht das, wenn keine Temperaturfühler installiert sind und die Komponenten keine Verbindung haben? Voodoo?

Mit meiner Analyse der Heizung bin ich bei weitem noch nicht fertig, aber woher soll die Heizung wissen, wie weit sie heizen soll, damit der Puffer voll ist?
Wenn ich das richtig gesehen habe, gibt es einen Rücklaufsensor für die Speicherladung.
Die Heizung läuft also so lange, bis der Rücklaufsensor meldet „Warm genug“?

Der Techniker hat dann für die Speicherladung einfach ein Offset von 25 °C eingestellt, das reicht auf jeden Fall. Ich dachte erst an einen Fehler, aber das ist anscheinend tatsächlich die Werkseinstellung.
Das heißt, bei 42 °C Warmwassertemperatur wird bis auf 67 °C geheizt!
Mit einer WÄRMEPUMPE, die möglichst niedrige Temperaturen benötigt, um effizient zu arbeiten.
Hier wird sinnlos Energie verbraten – in der Werkseinstellung!

Spannend: Man kann in der Heizungssteuerung auch eine Warmwassertemperatur einstellen.
Die ist aber unabhängig von der Frischwasserstation.
In 2022, mit Mikroprozessorsteuerungen für Pfennigbeträge und Software, die fast alles kann, soll ich also in EINER Anlage, einen Wert doppelt eingeben, weil eine Kommunikation der einzelnen Komponenten nicht vorgesehen ist? Wichtige Sensoren sind ab Werk nicht vorgesehen.
Das ist seltsam.
Ich brauche wohl noch ein Weilchen, bis ich diese minimalistische Installation kapiere.

Der Heizungsbauer hat mir auf meinen Wunsch hin freundlicherweise ein paar Meter Steuerkabel hinterlegt und ich habe das selbst angeschlossen.
Auch wenn Vaillant das nicht für nötig erachtet – ich will das!
Der Informatiker will Daten, will auswerten, will optimieren!

Viel angeschlossen ist nicht.
Viel angeschlossen ist nicht.

Viel angeschlossen ist in der Heizungsanlage wirklich nicht.
Nur die allernötigsten Sensoren – oder sogar weniger?

Der eBus ist der rote Stecker oben rechts.
Der ist zwar mit +/- beschriftet, das ist aber Quatsch, eine Polarität ist nicht vorgegeben.
Es waren 2 Kabel angeschlossen. Eins zur VR720 und eins zur Wärmepumpe.
Ein Stecker, 2 Geräte – da waren die Adern einfach verdrillt und 2 Kabel in einen Anschluss gesteckt.
Sowas mag ich ja überhaupt nicht.
Mit dem Anschluss für die Frischwasserstation könnte man jetzt 3 Adern reinpfriemeln, ich habe mich aber für die Methode mit Wagoklemmen entschieden, das ist einfach sauberer. Jedes Kabel eine Klemme, so wie es sich gehört.

Die Frischwasserstation von Vaillant
Die geöffnete Frischwasserstation

Der eBus-Anschluss an der Frischwasserstation befindet sich rechts unten an der Anzeigeeinheit.
Für das Auslesen der Daten habe ich mir das Internetmodul VR921 zugelegt, das ebenfalls per eBus angeschlossen wird.
Ursprünglich wollte ich das Teil neben der Steuerung an die Wand schrauben.
Allerdings hat der Heizungsbauer über der Frischwasserstation eine Doppelsteckdose angebracht und das Internetmodul hat ein Steckernetzteil. Die freie Steckdose hat mich angelacht.
An der Wand hätte ich eine zusätzliche Steckdose montieren müssen.
Da es dem eBus egal ist, was wo installiert wird, habe ich das Internetmodul einfach auf der Seite der Frischwasserstation angeschlossen und anschließend einfach obendrauf gelegt.

Das Internetmodul von Vaillant
Das Internetmodul von Vaillant

Das Stromkabel der Frischwasserstation ist original so lang wie auf dem Foto und einfach aufgeringelt, da habe ich nichts dran geändert.
Das Datenkabel habe ich natürlich noch mit Kabelbinder befestigt und sauber verlegt.
So passt die Installation und das Internetmodul kann auch nicht herunterfallen. Das liegt einfach obendrauf.
An den Rohren sieht man wieder meine zusätzlichen 3 cm Dämmung, das mittlere ist die Frischwasserleitung, da muss nicht gedämmt werden.
Wozu der abstehende Knubbel ist? Keine Ahnung.

Heizungsbau und Internet – Heiztechnik im Neuland

Das Internetmodul VR 921 hat eine dazugehörige App, die hat im Internet nur 1,8 Sterne.
Liebe Firma Vaillant – diese Bewertung ist berechtigt, die App ist einfach nur schlecht.

Per Handy muss man sich registrieren und die Box ins Internet bringen.
Dazu soll man das WLAN auswählen und das Passwort eingeben.
Das habe ich 5-6x versucht. Es ging NICHT!
Erst nachdem ich es alternativ per WPS-Verbindung (Tastendruck am Router 2 Stockwerke höher) versucht habe, wurde eine WLAN-Verbindung aufgebaut.
Danach wollte die Kiste 30 Minuten Updates einspielen – für so ein popeliges kleines Internet-Gateway?
Nach ungefähr einer Stunde war die App dann tatsächlich bereit und ist total enttäuschend.
Man kann mit der App genau das einstellen und abrufen, was man als „Benutzer“ auch an der VR720 einstellen kann – quasi nichts!

Wärmepumpe im Altbau - Teil 4: Der Laie optimiert
Energieverbrauchs-Statistik

Am nächsten Tag gab es etwas mehr – Statistiken zum Stromverbrauch und Energieertrag.
Hat das wirklich einen ganzen Tag für die Datenübertragung gedauert?
Wahnsinn. Das ist der Langsamkeits-Rekord!

Die Übertragung der Daten ist extrem langsam und die Auflösung der Anzeige liegt bei 1 kWh.
Das reicht doch auch, wer will schon genaue Daten?
Die Darstellung könnte aus der IT-Steinzeit stammen.
Was bitte ist das denn?
Es wird getrennt in „Stromverbrauch Heizung“ und „Stromverbrauch Warmwasser“ – bei Warmwasser gibt es keine Anzeige.
Auch die anderen Daten sind unvollständig.
Vielleicht dauert die Übertragung aber einfach nur ein paar Tage.
Warten wir es ab.

Es wird eine „Warmwassertemperatur Speicher“ von 38,5 °C angezeigt, während an der Frischwasserstation 42,5 °C angezeigt werden – als aktuelle Temperatur.
Eine Vorlauftemperatur VF1 von 33,2 °C.
Ist das der erste Heizkreis oder die Leitung zur Außeneinheit?
Wenn es der erste Heizkreis ist, wieso kann man dann nicht auch den 2. anzeigen lassen? Warum keine Verlaufsdaten?
Außentemperatur?

Man kann die Temperaturen der Zonen (EG / OG) anpassen oder den Wochenplan editieren. Zusätzlich kann man die Warmwassertemperatur verstellen und die Zirkulation an/ausschalten.
Das war es dann aber auch schon.
Komfortfunktionen? Statistiken? – Wozu?! Das ist nicht vorgesehen.

Die Bewertung der App mit 1,8 Sternen ist noch recht freundlich.

Immerhin habe ich den eBUS installiert und das Internet-Gateway und beides funktioniert.

Jetzt muss ich noch ein paar Sensoren besorgen und einbauen und anständige Software besorgen.
Ein eBus-LAN-Gateway habe ich bereits.
Da gibt es wohl Community-Programme, mit der man die Anlage anständig auswerten und steuern kann.
Warum gibt es eine solche Software nicht vom Hersteller der Heizung?

Heizungshersteller trifft Neuland – das ist wirklich enttäuschend.

Draussen ist fertig!

Unsere Wärmepumpe steht vor dem Haus, nur 4 m von der Straße weg.
Manche Menschen halten mich für paranoid, aber ich hab da etwas die Befürchtung, dass mal jemand an der Anlage manipuliert.
Es gab schon Menschen, die daran gewackelt haben, weil sie nicht glauben konnten, dass die Anlage auf den Gummipuffern stabil steht – bei fremden Menschen, auf einem fremden Grundstück – wie frech ist das denn?
Wäre ich nicht gerade zum Müll raus, hätte ich das nicht bemerkt.
Wie viele Wackeldackel gab es wohl, die ich nicht gesehen habe?

Zudem ist der Kindergarten gegenüber – vielleicht will sich mal ein Kind hinter der Wärmepumpe verstecken?
Die freiliegenden Leitungen fand ich daher überhaupt nicht gut.
Der Heizungsbauer hat mir daher noch eine kleine Box gebastelt, die wir hinten über die Leitungen installiert haben.
Damit ist alles (fast) sauber abgedeckt – das Blech ist ca. 5cm zu schmal, aber das kann man mit ein paar Steinen kaschieren.
An der Außeneinheit haben wir also nach den Handwerkern erst mal die rosa Steine gegen graue ausgetauscht, die Rohre nachgedämmt und die Abdeckung montiert.
Jetzt ist gut.
Unter der Box habe ich noch Hasengitter verlegt, nicht dass sich da irgendwelche Tiere ansiedeln.
Zwar soll und darf niemand hinter die Wärmepumpe, aber man weiß ja nie – so kann jedenfalls nichts passieren.

Innen
Die Nachdämmung ist halb fertig, weil die 3 Meter Dämmung nicht ausgereicht haben.
Der eBus ist angeschlossen, Internetgateway ist online.
Jetzt muss ich weiter optimieren, ein paar Sensoren besorgen und installieren und nach einer anständigen Software suchen.

Ich will mir nicht vorstellen, wie viele Anlagen in Standardinstallation und mit Werkseinstellung laufen.
30% Optimierungspotenzial wären sicher möglich, aber solange es warm wird, ist ja alles gut.
Die fehlende Effizienz durch falsche Einstellung wird aber immer kritischer, je teurer die Energie wird.
Wer kann, der sollte sich selbst drum kümmern.
Heizungsbauer und Hersteller machen nur warm, nicht effizient.

Alles dicht?

Es ist übrigens nicht nur die Heizung, die gedämmt sein sollte.
Auch andere Dinge sollten dicht sein!

Wärmepumpe im Altbau - Teil 4: Der Laie optimiert

Die Haustür eines Herstellers mit Premiumpreisen hatte unten einen Spalt von über 2 Zentimetern!
Da zog es ziemlich durch.
Auch nachdem der Service da war, gab es keine Besserung.
Danach war die Firma irgendwann pleite.
Ich habe dann irgendwann einen Moosgummi-Dämmstreifen von 2x2cm eingesetzt, das hat aber nicht komplett abgedichtet. Jahrelang war das nicht so schlimm, denn bei 50 °C Vorlauf hat die Heizung im Treppenhaus ausgereicht.
Mit Wärmepumpe reicht es aber nicht mehr. 35 °C Vorlauf bei Frost, da war es wieder kalt im Treppenhaus.
Also ist Nacharbeiten angesagt.
Mit dem 3D-Drucker habe ich Winkel gedruckt und mit doppelseitigem Klebeband an die Tür befestigt.
Darunter auf die ganze Breite eine Bürstendichtung angebracht.
Jetzt zieht es im Hausflur nicht mehr.

Beiträge aus der Wärmepumpen-Reihe:

Teil 1 – Wärmepumpe im Altbau

Teil 2 – Wärmepumpe im Altbau – do it yourself

Teil 3 – Wärmepumpe im Altbau – jetzt wird geheizt!

Teil 4 – Wärmepumpe im Altbau – der Laie optimiert

Teil 5 – Wärmepumpe im Altbau – Heizsaison