Der Jahreswechsel war ziemlich trübe. 31.Dezember 0
Sonnenstunden, 1. Januar 0 Sonnenstunden. Auch die anderen Tage waren dunkel
und überwiegend stark bewölkt. Insgesamt kamen nur 7 Sonnenstunden zusammen.
Mittwoch und Freitag lagen die Tageshöchstwerte nur um den Gefrierpunkt und
nachts wurde es mit -3°C ziemlich frostig. Zum Jahreswechsel stiegen die
Temperaturen tagsüber bis maximal 7°C, nachts gab es um 4°C. Das alte Jahr
verabschiedete sich mit ein paar Regenschauern. Die Silvester-Raketen
verschwanden nachts in Nebel und tiefhängenden Wolken. Zurück blieb nur
Feinstaub, um Mitternacht lagen die Messwerte um das 10fache über dem
Grenzwert. Das Jahr 2018 war um 3,15 Grad wärmer als das langjährige Mittel, es
gab 57 heiße Tage ( Tmax>=30°C), normal sind 16! Die Niederschlagsmenge lag
30% unter dem Normalwert, wobei der Sommer deutlich zu trocken war und erst der
nasse Dezember für etwas Ausgleich
sorgte.
Ausblick
Die nächsten Tage gibt es viele Wolken, Kälte, Regen und
ein bisschen Schnee im Mix. Sonnenschein wird Mangelware, überwiegend herrscht
dicke Bewölkung. Die Temperaturen sinken nachts bis auf -4°C, Tagsüber gibt es
2-5°C. Bis Freitag bleibt es eher trocken, das Wochenende wird nasskalt mit
Regen und Schneeregen.
Das ist überhaupt nicht schwer und jeder kann es selber machen. Als Grundlage dafür dient das Projekt von luftdaten.info
Dabei handelt es sich um ein Projekt des Relalabor der Universität Stuttgart bei dem jeder mitmachen kann. Eine feine Sache wie ich finde.
Alles was man benötigt findet man auf luftdaten.info.
Links zu den benötigten Bauteilen, Software, Anleitung, usw. Absolut easy und Anfängertauglich. Nicht mal Löten muss man. Nur zusammenstecken, einen Arduino flashen (auch ganz einfach und gut erklärt), in ein Gehäuse stecken, Platz im Garten suchen, loslegen.
Mittlerweile gibt es für die Bauteile sogar Bezugsquellen in Deutschland. Man muss also nicht mehr direkt in China bestellen sondern bekommt alles mit kleinem Aufpreis auch direkt hier im Land.
Das Projekt hatte ich schon längere Zeit im Auge, der letzte Ansporn war allerdings der Kauf unseres Elektroautos Huyundai Kona. Da gibt es für gewerblich genutzte Fahrzeuge aktuell die Möglichkeit, einen Zuschuss vom Land zu beantragen. Den sogenannten BW E-Gutschein. Dabei habe ich mich gefragt, warum es in der Nachbargemeinde mehr Zuschuss gibt als bei uns. Ist bei denen wirklich die Luft dreckiger? So genau weiss das niemand, denn es gibt gar keine Luftmess-Station!
In Pleidelsheim und Ingersheim standen vor einiger Zeit Meßstationen, diese wurden aber abgebaut! Ob es in Pleidelsheim noch eine an einem anderen Standort gibt weiss ich nicht, in Ingersheim wird definitiv nicht mehr gemessen. Aktuelle Werte werden geschätzt und errechnet! Nicht wahr oder!?!
Daher messe ich jetzt selbst.
Nach diesem Motivationsschub habe ich mir die nötige Hardware bestellt.
Geflasht und zusammengebaut war das Teil in weniger als 30 Minuten.
Das Gehäuse war etwas aufwändiger da mir die Originallösung mit den Rohrbogen nicht gefällt. Ich habe mich für ein kleines Elektro-Verteilergehäuse entschieden, das gab es bei Conrad Elektronic für kleine 6,69 Euro (Wiska 10060531 Abzweigkasten 110x110x66mm).
Für die Kabeldurchführung und die Lüftungsöffnung (das Gerät muss ja schliesslich Luft ansaugen) habe ich etwas größere Kabeldurchgangs-Schrauben verwendet. diese sind von innen mit Fliegengitter gegen Insekten geschützt.
Durch eine Öffnung wird die Luft angesaugt, durch die andere Öffnung geht das USB-Kabel nach draussen. Für den Druckausgleich ist hier ebenfalls eine Öffnung, das Kabel darf nicht dicht eingeschlossen werden. Bei der Montage wird diese Öffnung später nach unten zeigen und dient gleichzeitig auch der Entwässerung. Ich gehe zwar davon aus, daß niemals Wasser in das Gehäuse eindringen wird, aber man weiss ja nie, ob nicht Kondenswasser oder ähnliches entstehen können.
Das verwendete USB-Netzteil ist ein normales Gerät das NICHT outdoor-tauglich ist. Hier muss ich mir noch etwas überlegen. Das reicht aber im Frühjahr noch wenn der Sensor an seiner endgültigen Position montiert wird. Bis dahin liegt er wettergeschützt auf der Terasse.
Zusätzlich gibt es noch eine Luftdaten-Ampel die die Qualität der Luft als Ampel anzeigt:
Grün: gute Luft,
Gelb: leichte Belastung
Rot: Hohe Feinstaubbelastung
Hier die aktuellen Daten für Ingersheim:
[feinstaubampel title=““ sensorIDs=“19679″]
[feinstaublive title=““ sensorIDs=“19679″]
Nachbesserung
Wer misst misst Mist. Und wer Bastelt macht auch mal Fehler. Das von mir ausgewählte System war wohl etwas zu dicht, anscheinend wurde nur wenig Aussenluft angesaugt, dafür auch saubere Luft im Gehäuse beigemischt. Jedenfalls kann man an der folgenden Kurve gut sehen daß die Werte nach Einbau in das Gehäuse rapide abgesunken sind (Fr 11.00 habe ich das Gehäuse zusammengeschraubt) und am nächsten Tag als ich einfach mal die Verschraubung gelöst habe (Sa. 8:30) sieht man wie die Werte gleich wieder erheblich ansteigen. Man sieht hier deutlich daß ein Fehler in der Konstruktion erhebliche Auswirkungen auf das Messergebnis haben kann!
Fehlmessung wegen zu dichtem Gehäuse
Da habe ich leider etwas falsch konstruiert. Für eine bessere Lösung habe ich jetzt ein Teesieb geopfert und den Sensor wie in der Original-Anleitung in 2 HT70-Rohrbogen verbaut. Das Teesieb passt genau auf die Öffnung der Rohrbögen, besteht aus 2 verschraubten Teilen und ist damit perfekt als Insektenschutz geeignet.
Mit Heißkleber sieht das zwar nicht ganz so professionell aus, hält aber ganz gut.
Die überstehenden Kleberreste kann man noch entfernen, aber das mache ich wenn das Teil an seiner endgültigen Position montiert wird und wenn das Thermometer aus dem Frostbereich kommt.
selbstgebauter Feinstaubsensor für luftdaten.info
Im Bild wird links die Luft angesaugt, rechts ist die Druckausgleichsöffnung.
Die letzte Woche war ziemlich nass und windig. Am
Mittwoch früh gab es noch leichten Frost. Danach stiegen die Temperaturen langsam bis in den zweistelligen Bereich,
Freitag bis Montag lagen die Höchstwerte jeweils um die 12°C. Dazu gab es jeden
Tag Regen. Mit 19l/qm war der Samstag der niederschlagsreichste Tag gefolgt vom
Montag mit 14l/qm. Vor allem in der Nacht zu Montag gab es teilweise starken
Platzregen. Dazu blies der Wind recht kräftig. Ab Montag Vormittag beruhigte
sich das Wetter und der Heilige Abend war im weiteren Verlauf weitgehend
niederschlagsfrei. Nur ab und an fielen noch ein paar Tropfen. Der Wind lies
spürbar nach. Die ganze Woche gab es kaum Sonnenschein. Nur Nebel und dichte
Wolken. Am Dienstag wurde es dann deutlich kälter. Die Höchsttemperaturen lagen
nur noch um 1°C, morgens zeigte das Thermometer sogar nur -2°C, dabei war die
Landschaft mir Reif überzogen. Die Sonne zeigte sich für kurze 2 Stunden,
ausreichend für einen kleinen Weihnachtsspaziergang, danach zog es aber schnell
wieder zu.
Ausblick
Bis Freitag kann es ab und an etwas Sonne geben, danach
beherrschen wieder Nebel und Wolken das Wetter. Insgesamt bleibt der Rest des
Jahres eher grau in grau. Die Temperaturen steigen bis auf 5°C, nachts kann es
leichten Frost geben. Trotz dicker
Wolken ist das Niederschlagsrisiko gering. Durch überfrierender Reif und dort
wo es etwas Niederschlag gibt auch durch gefrierenden Regen kann es recht glatt
werden.
Ein kleines Stück vom Winter ist über uns hinweggezogen.
Von Mittwoch bis Samstag war es trübe und ziemlich kalt. Nachts sanken die
Temperaturen bis -3°C und auch tagsüber lagen die Werte nur wenig über dem
Gefrierpunkt. Am Sonntag fing es dann an zu schneien und für kurze Zeit wurde
die Landschaft weiß. Eine fast deckende Schneefläche mit 2-3cm Schnee kam
zusammen bevor es wärmer wurde und der
Schnee in Regen überging. Auf den Straßen wurde es dabei gefährlich glatt. Wind
gab es kaum. Und auch Sonnenschein war bis Montag Mangelware. Am Dienstag
klarte es auf und mit 7 Stunden gab es mehr Sonnenschein als in den 7 Tagen
davor zusammen. Die Wetterstation hat am Wochenende einen neuen Sensor bekommen
und misst jetzt den Feinstaubwert in Ingersheim. Und gleich am Sonntag wurden
die zulässigen Grenzwerte überschritten. Deutlich über 50 Mikrogramm PM10 pro
m³ wurden gemessen, in der Spitze bis an die 100 Mikrogramm. Ab Montag sanken
die Werte deutlich ab. Der Berufsverkehr bringt allerdings deutliche Ausschläge
obwohl die Durchgangsstraße weit weg ist.
Ausblick
Weiße Weihnachten wird es auch dieses Jahr vermutlich
nicht geben. Im Gegenteil, die Temperaturen sollen weiter ansteigen und bis
Heilig Abend tagsüber 12°C erreichen, nachts liegen die Werte um 7°C. Dazu wird
es unbeständig und regnerisch. Sonnenschein ist die nächsten Tage Mangelware,
dicke Wolken bedecken den Himmel und es
soll windig werden. Für Freitag gibt es sogar eine Wetterwarnung vor
stürmischen Böen.
Eine fast durchgehend trübe Woche liegt hinter uns.
Insgesamt kamen nur 6 Stunden Sonnenschein zusammen. Die Tage waren überwiegend
neblig oder stark bewölkt. Es gab einigen Niederschlag. Das Monats-Soll für
Dezember ist mittlerweile erreicht und die Flusspegel steigen langsam wieder.
Die Temperaturen stiegen tagsüber auf Werte um die 10°C, nachts lagen die
Tiefstwerte zwischen 0°C und 7°C. Am Wochenende war es sehr stürmisch, am
Sonntag erreichten Böen an meiner Wetterstation mit über 85km/h (9Bft) Sturmstärke.
In exponierten Lagen wehte der Wind sicher noch deutlich stärker. Der Regen
schien dabei teilweise waagerecht zu fallen. Ab Montag beruhigte sich der Wind
wieder. Dafür zog abends ein kleines Gewitter über uns hinweg. Es gab nur ein
paar kräftige Donnerschläge aber das Ereignis ist trotzdem bemerkenswert, denn
für diese Jahreszeit sind Gewitter normalerweise recht selten.
Ausblick
Die Temperaturen sinken die nächsten Tag bis unter den
Gefrierpunkt. Nachts gibt es leichten Frost bis -3°C und auch die Höchstwerte
liegen nur um 0°C. Die dicken Wolken bleiben uns erhalten, größere
Niederschlagsmengen sind aber erst für Sonntag vorhergesagt. Da kann es dann
allerdings bei Schneeregen gefährlich glatt werden. Die Sonne zeigt sich nur
selten.
Bis Weihnachten sollen die Temperaturen dann wieder etwas
ansteigen.
Rückblick Eine überwiegend trübe Novemberwoche liegt hinter uns. Mittwoch bis Freitag war es stark bewölkt und recht kühl, nachts sanken die Temperaturen bis an die Frostgrenze. Am Samstag gab es viel Sonne und die Temperaturen stiegen deutlich an. Bei Werten bis knapp über 10°C herrschte am Samstag ideales Wetter für den Besuch auf einem Weihnachtsmarkt. Ab Sonntag versteckte sich die Sonne wieder hinter dicken Wolken, es wurde ziemlich nass und am Montag regnete es den ganzen Tag. Am Dienstag liess der Niederschlag nach, es blieb aber stark bewölkt und trübe. Der Regen war auch dringend nötig, denn der November war wie die Vormonate deutlich zu trocken. Nur 30% des Normalwertes gab es an Niederschlag. Die 31l/qm Regen der letzten Tage kommen da gerade recht. Die Durchschnittstemperatur für November lag um 2 Grad über dem langjährigen Mittel. Der Wind war die letzten Tage wieder etwas stärker spürbar.
Ausblick Es geht wolkig weiter. Bis zum Wochenende gibt es immer wieder etwas Regen. Die Temperaturen liegen tagsüber bis Freitag um die 12°C, nachts knapp unter 10°C. Das Wochenende soll recht windig werden. Ab Montag wird es dann deutlich kälter, tagsüber steigen die Temperaturen dann nur noch bis 5°C, für Dienstag sind sogar maximal nur 3°C vorhergesagt.
Rückblick Am Mittwoch früh war es mit -4°C winterlich kalt und auch Donnerstag und Freitag gab es Nachtfrost. Ab Samstag lagen die Tiefstwerte wieder knapp über dem Gefrierpunkt. Tagsüber stiegen die Werte nur am Samstag und Sonntag über 10°C, ansonsten war es ganztags recht kalt. Der Mittwoch schaffte es auch tagsüber nur knapp über 2°C. Morgens gab es Nebel und gefrorenen Reif. Der Nebel blieb teilweise den ganzen Tag oder stieg nur etwas höher und ging in den Wolken auf. Mittwoch, Montag und Dienstag gab es dabei kein Durchkommen für die Sonne, es blieb trübe, dunkel und nebelig. Nebel und Wolken waren einfach zu dick. Donnerstag, Freitag und Sonntag dagegen herrschte nach Nebelauflösung den ganzen Tag sonniges aber kühles Herbstwetter. Es gab etwas Niederschlag. So richtig geregnet hat es aber nur am Montag, ansonsten fielen ab und an ein paar Tropfen. Der Wind war kaum zu spüren, in Böen waren es nur um die 30km/h.
Ausblick Es wird wieder etwas wärmer. Bis zum Sonntag können die Temperaturen tagsüber bis 14°C steigen. Die Tiefstwerte steigen ebenfalls wieder an, für Montag soll der Tiefpunkt ebenfalls im zweistelligen Temperaturbereich liegen. Es wird unbeständig und regnerisch. Am Wochenende sollen dicke Wolken den Himmel bedecken und auch die neue Woche startet grau in grau.
Rückblick Tomaten aus dem eigenen Garten bis Mitte November, das gab es bisher noch nie. Aber ab Samstag kamen die ersten Nachtfröste und damit war die Erntesaison auch für dieses Jahr vorbei. Die Temperaturen sanken nachts bis auf -1°C. Auch tagsüber gingen die Temperaturen immer mehr zurück. Von 14°C am Mittwoch bis nur noch 4°C am Montag. Die gefühlten Temperaturen lagen sogar noch etwas darunter. Vom Spät-Sommer ging es direkt in den Früh-Winter. Das Wochenende war kalt aber recht freundlich. Bis über 8 Sonnenstunden gab es täglich von Freitag bis Sonntag. Ab Montag hing dann eine dichte Nebelsuppe über dem Land und es war den ganzen Tag über trübe. Im dichtem Nebel kondensierten ein paar Tropfen, ansonsten gab es wieder die ganze Woche keinen Niederschlag. Die Temperaturen passen jetzt zur Jahreszeit, der dringend benötigte Regen fehlt weiterhin. Der Wind wehte abgesehen von ein paar Böen nur schwach. Ausblick Heiter bis Wolkig geht es bis zum Wochenende weiter. Die Tiefstwerte liegen um den Gefrierpunkt, die Höchsttemperaturen bleiben im einstelligen Bereich. In der nächsten Woche sollen die Höchstwerte unter 5°C liegen. Am Samstag kann es vielleicht ein wenig Regen geben. An den anderen Tagen gibt es viele Wolken aber Niederschlag ist nicht angekündigt.
Rückblick Die letzte Woche herrschte sehr ruhiges Novemberwetter. Die Tage begannen mit dichtem Nebel. Der Donnerstag blieb grau in Grau. Auch am Samstag, Montag und Dienstag gab es nur wenig Licht. Wenn es die Sonne durch die Wolken schaffte war es aber recht freundlich. Nach Nebelauflösung gab es am Mittwoch über 7 Sonnenstunden und am Freitag immerhin 6 Stunden. Ab und zu fiel etwas Niederschlag, am meisten Regen brachte der Sonntag mit 2,2l/qm. Das ist aber bei weitem zu wenig um das Defizit des Sommers auszugleichen. Die Temperaturen stiegen tagsüber auf Werte um die 12°C am Donnerstag im Nebel bis über 19°C bei Sonnenschein am Mittwoch. Nachts sanken die Werte in den einstelligen Bereich. Der Wind wehte die ganze Woche nur schwach.
Ausblick Nach Auflösung der Frühnebel gibt es die nächsten Tage viel Sonnenschein. Die Temperaturen sinken etwas ab, tagsüber werden die 10°C kaum noch erreicht und nachts kann es bis an den Gefrierpunkt abkühlen. Ab Montag liegen dann auch die Höchstwerte kaum noch über 5°C. Es bleibt trocken. Der nötige Regen ist bis auf weiteres nicht in Sicht.
Rückblick Dauernebel und Sonnenschein lagen die letzte Woche sehr nahe beieinander. Wer Glück hatte konnte nach Auflösung des Frühnebels schönstes Herbstwetter geniessen während nur einen Ort weiter den ganzen Tag trübes Wetter herrschte. Es gab sogar etwas Niederschlag. Über die Woche verteilt kam aber gerade mal 1l/qm zusammen. Wenn es bis zum Jahresende so weiter geht wird 2018 bei uns als eines der trockensten und wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung in die Statistik einziehen. Die Temperaturen stiegen tagsüber auf Werte zwischen 12°C bei Nebel und 16°C wo die Sonne herauskam. Nachts ging es bei klarem Himmel bis auf 2°C runter, bei Wolken und Nebel blieb es deutlich wärmer. Am Wochenende konnte man bei mildem und trockenen Wetter noch einmal schnell vor Saisonschluss die Freizeiteinrichtungen der Umgebung geniessen. Zusammengefasst war das eine Woche mit ruhigem Novemberwetter. Ausblick Bis zum Wochenende wird es unbeständig mit einem Mix aus Sonne, Wolken, Nebel und vielleicht auch etwas Niederschlag. Mit Höchsttemperaturen bis 16°C und Tiefstwerten um die 6°C ist das eher kein typisches Novemberwetter. Der Wind weht nur schwach. Kaum zu glauben daß in 3 Wochen der Advent anfängt.